Leiden an einem Tag

Erleben Sie Bologna an einem Tag.
Gehen Sie in Ihrem eigenen Tempo und hören Sie die deutschsprachigen Geschichten, sorgfältig gesammelt von einem lokalen Guide.

44 Geschichten
5,0 km
120 min
5 / 5
Solo
€9.95
Duo
€15
Gruppe
€20
Vorschau Reviews
Über diese wanderroute

Entdecken Sie die Schönheit und Geschichte von Leiden an nur einem Tag mit unserem Reiseplan und Audioguide.

Über die bekannten Sehenswürdigkeiten hinaus enthüllt unser Audioguide die verborgenen Geheimnisse und Legenden der Stadt, während Sie einen entspannten Spaziergang in Ihrem eigenen Tempo genießen. Die Tour umfasst über 40 Geschichten und erstreckt sich über 5,0 km. Sobald sie aktiviert ist, haben Sie bis zum Ende des nächsten Tages Zeit, Ihre Entdeckungstour abzuschließen. Nehmen Sie sich Zeit, einen Kaffee zu genießen, Mittag zu essen oder ein Museum zu besuchen. Es gibt so viel zu entdecken.

WAS ERWARTET SIE?

Eine abwechslungsreiche Route:
Die Tour führt Sie zu bekannten Wahrzeichen wie der St. Peter's Church und der Burcht von Leiden sowie zu versteckten Schätzen wie der Hooigracht und dem Salvatorhofje.

Fesselnde Erzählungen:
Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und Kultur von Leiden. Entdecken Sie die wunderschönen Kanäle der Stadt, erfahren Sie mehr über die renommierte Universität Leiden, hören Sie die Geschichte der Kruitramp und entdecken Sie die verborgenen Juwelen dieser historischen Stadt.

Flexibilität:
Spazieren Sie in Ihrem eigenen Tempo und machen Sie eine Pause, wann immer Sie möchten. Sie haben den ganzen Tag und den nächsten, um die Tour zu beenden.
Eine Stornierung ist bis zu einem Tag im Voraus möglich.

Komfort:
Laden Sie die CityAppTour-App herunter und aktivieren Sie den Audioguide mit dem Code, den Sie per E-Mail erhalten haben. Die App führt Sie entlang der Route und merkt sich Ihren Fortschritt, falls Sie eine Pause einlegen. Hören Sie die Geschichten, wann immer Sie möchten.

VERWANDELN SIE IHREN BESUCH IN LEIDEN IN EIN UNVERGESSLICHES ABENTEUER!

Highlights

Highlights

  • Preview
  • Burcht von Leiden
  • Koornbrug
  • Hooglandse Kerk
  • Jan Pesijnshof
  • Pieterskerk
  • Gravensteen

Preview

Burcht von Leiden

Warum sehenswert: 900 Jahre alte Motte auf einem 12-Meter-Hügel – hier geprägte Münzen aus dem 11. Jh. fand man bis nach Russland.
Zinnenkranz ca. 6 m hoch, fast 1 m stark. 1651 erwarb die Stadt die Anlage von den Van-Wassenaers (70.000 Gulden). Dein Audioguide Leiden erklärt, warum Bürgermeister sich bis 1795 Burggraf nannten. Über die Zinnentreppe gibt’s Panorama über die Stadt.

Koornbrug (Kornbrücke)

Wissenswertes: Unter der Doppeldach-Konstruktion von 1824 lagerten Getreidesäcke; Deckenöffnungen sorgten für Belüftung.
Der Steinbogen von 1642 war Dreh- und Angelpunkt des Kornhandels. Das Stadtwappen mit Schlüsseln ist von Ähren umrahmt. Ein Stadtrundgang Leiden führt hier vorbei – die neoklassizistischen Dächer schützten die Ware. Am Fischmarkt steht der Tuchhändler als Statue.

Hooglandse Kerk (Kirche)

Die Geschichte: Unvollendete gotische Kreuzbasilika mit 65-m-Querhaus; das niedrige Schiff wirkt gegen den hohen Chor fast klein.
1535 stoppten die Arbeiten, als Haarlem Bischofssitz wurde. Beim Bildersturm 1566 stellte sich der Bürgermeister mit gezogener Pistole der Menge. Diese selbstgeführte Tour Leiden zeigt auch die Nutzung als Kornspeicher während der spanischen Belagerung.

Jan Pesijnshof

Kaum bekannt: Die englischen Pilgrim Fathers lebten in Leiden jahrelang vor der Abreise 1620 – dieser Hof (1683) erinnert daran.
Gestiftet von Jean Pesijn (Lille) für ältere Mitglieder der wallonischen Gemeinde. Zwölf Häuschen mit Unterstützung; über dem Tor die Regentenstube, an der Rückwand eine Sonnenuhr (1924). Höfe wie dieser prägen die Leiden Sehenswürdigkeiten.

Pieterskerk (Kirche)

Besonderheit: Kirche ohne Turm – der 110-m-Turm stürzte 1512 ein; der junge Rembrandt besuchte hier die Lateinschule.
Pilgerprediger John Robinson ist hier bestattet, ebenso Jan Steen und Herman Boerhaave. Die Fenster gingen 1807 bei der Pulverexplosion (18 t) verloren. Heute: Events zwischen Grabdenkmälern – und eine rätselhafte Mumie.

Gravensteen

1853: Letzte Hinrichtung – danach endete die 600-jährige Gefängnisnutzung des Turms (12. Jh.).
Erbaut vom Grafen von Holland; im Keller hingen die Ketten. Auf dem Platz Das Gericht wurden Strafen vollzogen. Heute sitzt hier die juristische Fakultät – Ketten wichen Gesetzbüchern. Eine selbstgeführte Tour Leiden erzählt diese Justizgeschichte greifbar.

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