Entdecken Sie die Schönheit und Geschichte von Avignon mit einem Stadtführung auf Ihrem Handy
Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten enthüllt unser Audioguide die verborgenen Geheimnisse und Legenden der Stadt, während Sie in Ihrem eigenen Tempo einen entspannten Spaziergang genießen. Die Tour umfasst mehr als 40 Geschichten und erstreckt sich über 5.8 km. Nach der Aktivierung haben Sie bis zum Ende des nächsten Tages Zeit, Ihre Stadtrundgang abzuschließen. Nehmen Sie sich Zeit für einen Kaffee, ein Mittagessen oder einen Museumsbesuch unterwegs. Es gibt so viel zu entdecken.
WAS KÖNNEN SIE ERWARTEN?
Eine abwechslungsreiche Route:
Die Tour führt Sie zu berühmten Wahrzeichen wie dem Palais des Papes und der Pont Saint-Bénézet sowie zu verborgenen Schätzen wie den Gärten des Rocher des Doms und dem Musée Calvet.
Fesselnde Geschichten:
Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte und Kultur von Avignon. Erkunden Sie den historischen Place de l’Horloge und seine gewundenen päpstlichen Gassen, erfahren Sie mehr über die päpstliche Vergangenheit der Stadt, lauschen Sie den Geschichten hinter ihrer lebendigen Kunstszene und entdecken Sie die Geheimnisse ihrer mittelalterlichen Befestigungsanlagen.
Flexibilität:
Spazieren Sie in Ihrem eigenen Tempo und legen Sie Pausen ein, wann immer Sie möchten. Sie haben den ganzen Tag und den nächsten Tag Zeit, die Tour zu beenden. Eine Stornierung ist bis zu einem Tag im Voraus möglich.
Komfort:
Laden Sie die CityAppTour-App herunter und aktivieren Sie die Audiotour mit dem Code, der Ihnen per E-Mail zugesandt wurde. Die App führt Sie entlang der Route und speichert Ihren Fortschritt, falls Sie eine Pause einlegen. Spielen Sie die Geschichten ab, wann immer Sie möchten.
VERWANDELN SIE IHREN BESUCH IN AVIGNON IN EIN UNVERGESSLICHES ABENTEUER!
Warum sehenswert: Die größte gotische Palastanlage der Welt, wo sieben Päpste residierten, als Rom zu gefährlich wurde.
Von 1309 bis 1377 war dies das Zentrum der Christenheit. Mit 15.000 Quadratmetern Fläche übertrifft es sogar den Vatikan. Papst Clemens V. floh hierher aus Furcht vor römischen Giftmischern. Sein Vorgänger überlebte nur elf Monate. Die Fresken der Privatkapelle sind bemerkenswert erhalten.
Wissenswertes: Unter diesem Platz liegt ein römisches Forum, wo bereits vor 2000 Jahren Handel getrieben wurde.
Der Uhrenturm aus dem 15. Jahrhundert versteckt sich hinter dem Rathaus. Die mechanischen Glockenschläger (Jacquemarts) funktionieren noch. Die Platanen von 1881 ersetzten kranke Ulmen. Dieser Audioguide Avignon zeigt, wo Einheimische noch heute beim Morgenkaffee diskutieren. Tatsächlich hat sich die Funktion als sozialer Mittelpunkt nie geändert.
Im Jahr 1810: Vermachte der Arzt Esprit Calvet seine Sammlung der Stadt, die sie zunächst verkaufen wollte.
Das Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert beherbergt ägyptische Mumien neben impressionistischen Gemälden. Freier Eintritt am ersten Sonntag im Monat. Die Rembrandt-Radierung ist eines von drei bekannten Exemplaren.
Kaum bekannt: Niemand tanzte je "auf" der berühmten Brücke - das Lied sang ursprünglich von "unter" der Brücke.
Ein Hirte namens Bénézet behauptete 1177, Gott habe ihm befohlen, eine Brücke zu bauen. Als Beweis hob er einen unmöglichen Felsblock. Nur 4 der 22 Bögen trotzten der Rhône. Die Kapelle in der Mitte birgt noch seine Gebeine. Dieser Stadtrundgang Avignon zeigt, wo mittelalterliche Händler Zoll zahlten. Die Brücke ins Nichts verdient heute mehr an Touristen als je am Handel.
Besonderheit: Ein 30 Meter über der Rhône thronender Felsen, seit 4000 Jahren besiedelt.
Der Garten von 1830 bietet Schatten und Provence-Panorama. Eintritt frei, beste Zeit: Sonnenuntergang.
Die Geschichte: Papst Innozenz VI. errichtete 1355 diese 4,3 Kilometer lange Mauer, weil er den Bürgern misstraute.
Nie angegriffen, schützte sie ironischerweise später Protestanten vor Katholiken. Diese selbstgeführte Tour Avignon zeigt alle 39 Türme und 7 Tore intakt. Bedenkt man, dass die Mauern heute Touristen hineinleiten statt Feinde abwehren - die Geschichte hat ihren eigenen Humor.