Entdecke die Schönheit und Geschichte von Kapstadt an nur einem Tag mit unserer fesselnden Audiotour.
Abseits der bekannten Sehenswürdigkeiten enthüllt unser Audioguide die versteckten Geheimnisse und Legenden der Stadt – während du in deinem eigenen Tempo gemütlich spazieren gehst. Die Tour umfasst über 25 Geschichten und erstreckt sich über 5,5 km. Nach der Aktivierung hast du bis zum Ende des nächsten Tages Zeit, deine Erkundungstour abzuschließen. Nimm dir Zeit für einen Kaffee, ein Mittagessen oder einen Museumsbesuch unterwegs. Es gibt so viel zu entdecken.
WAS ERWARTET DICH?
Eine abwechslungsreiche Route:
Die Tour führt dich zu berühmten Wahrzeichen wie dem Castle of Good Hope, den Company’s Garden und Bo-Kaap – aber auch zu versteckten Schätzen wie einer angeblich verfluchten Gasse und dem ältesten noch erhaltenen Haus der Stadt.
Fesselnde Erzählungen:
Tauche ein in die reiche Geschichte und Kultur Kapstadts. Erkunde den Greenmarket Square, erfahre mehr über die frühen niederländischen Siedler und höre Geschichten von der Apartheid bis zur heutigen Zeit.
Flexibilität:
Spaziere in deinem eigenen Tempo und pausiere, wann immer du möchtest. Du hast den ganzen Tag und den nächsten zur Verfügung, um die Tour abzuschließen.
Komfort:
Lade die CityAppTour-App herunter und aktiviere die Audiotour mit dem Code, den du per E-Mail erhalten hast. Die App führt dich entlang der Route und speichert deinen Fortschritt, wenn du eine Pause machst. Spiele die Geschichten ab, wann immer du willst.
MACHE DEINEN BESUCH IN KAPSTADT ZU EINEM UNVERGESSLICHEN ABENTEUER!
Warum sehenswert: Dieses Farbmeer aus Fuchsien-, Türkis- und Gelbtönen ist seit den 1760er Jahren Heimat der muslimischen Gemeinde Kapstadts.
Das frühere Sklavenviertel liegt am Hang des Signal Hill – daher der Name Bo-Kaap („über dem Kap“). Zu Neujahr ziehen die Kaapse Klopse in Satinanzügen vorbei. Dein Audioguide Kapstadt erklärt, warum die Häuser nach dem Ende der Apartheid bunt gestrichen wurden – zuvor waren weiße Fassaden Vorschrift. Der Duft von Koeksisters und Samoosas liegt über dem Kopfsteinpflaster.
Wissenswertes: In den 1970ern wurden 60.000 Bewohner zwangsweise umgesiedelt, nachdem das Viertel als „nur für Weiße“ deklariert wurde.
Das Museum in einer ehemaligen Methodistenkirche bewahrt Straßenschilder und Familienfotos des zerstörten Distrikts. Ehemalige Anwohner führen über eine große Bodenkarte zu ihren früheren Häusern. Ein Stadtrundgang Kapstadt macht hier Station, um die Realität der Apartheid greifbar zu machen.
Seit 1652: Jan van Riebeeck legte hier Gemüsegärten für Schiffe der VOC an – heute leben zwischen über 8.000 Pflanzenarten muntere Eichhörnchen.
Südafrikas ältester Birnbaum steht noch immer. Präsident Mandela spazierte morgens von Tuynhuys herüber. Diese selbstgeführte Tour Kapstadt zeigt die Sklavenglocke und die während #RhodesMustFall attackierte Rhodes-Statue.
Kaum bekannt: Die sternförmige Festung von 1666 ist das älteste erhaltene Kolonialgebäude Südafrikas – die Batavia-Glocke (1697) läutet täglich.
Lady Anne Barnard lebte hier und beschrieb das Gesellschaftsleben in Briefen. Das unter dem Meeresspiegel liegende Verlies lief bei Flut voll. Heute Militärmuseum – und noch immer kursieren Geschichten über den Geist von Gouverneur Van Noodt (†1729).
Besonderheit: Das älteste Haus des Viertels (1760er) zeigt eine muslimische Wohnkultur des 19. Jahrhunderts – inklusive Brautkammer.
Verbunden mit Abu Bakr Effendi, einem osmanischen Gelehrten, der frühe afrikanische-islamische Texte auf Afrikaans prägte. In der Küche: originales Kochgeschirr für Kap-Malai-Gerichte. Ein Stadtrundgang Kapstadt offenbart hier das Zusammenspiel von niederländisch-kolonialer Architektur und malaiischer Kultur.
Die Geschichte: Erzbischof Desmond Tutu predigte hier 1986 gegen Apartheid; sein violettes Gewand hängt noch in der Sakristei.
Entwurf von Herbert Baker (1901) aus Tafelberg-Granit. Die „People’s Cathedral“ stand allen Menschen offen. In der Krypta ruhen Aktivisten; 2013 fand hier die nationale Trauerfeier für Nelson Mandela statt.